Heizungsoptimierung

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Mit einer Heizungsoptimierung erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Heizungsanlage und verbessern so die Energiebilanz Ihres Hauses. Zu den regulären Maßnahmen für eine Heizungsoptimierung gehören:

Hydraulischer Abgleich

Durch den hydraulischen Abgleich wird sichergestellt, dass alle Heizkörper im Gebäude die richtige Menge an Heizwasser erhalten. Dies erfolgt durch Einstellungen an den Thermostatventilen und der Heizungsanlage. Dadurch wird eine gleichmäßige Wärmeverteilung erreicht und der Energieverbrauch optimiert.

Austausch von Heizungspumpen

Der Austausch älterer Heizungspumpen gegen moderne, energieeffiziente Modelle kann den Stromverbrauch der Heizungsanlage reduzieren. Moderne Pumpen passen sich automatisch dem Heizbedarf an und verbrauchen weniger Strom.

Anpassung der Vorlauftemperatur

Durch die Anpassung der Vorlauftemperatur an die aktuellen Heizanforderungen kann der Energieverbrauch der Heizungsanlage optimiert werden. Eine niedrigere Vorlauftemperatur führt zu geringeren Verlusten und kann den Wirkungsgrad verbessern.

Absenkung der Rücklauftemperatur

Bei Gebäudenetzen können Maßnahmen ergriffen werden, um die Rücklauftemperatur zu senken. Dies kann unter anderem durch den Einsatz von effizienten Wärmetauschern oder die Optimierung der Rohrleitungsführung erfolgen. Eine niedrigere Rücklauftemperatur führt zu einer besseren Effizienz der Heizungsanlage.

Optimierung der Wärmepumpe

Bei Wärmepumpen können verschiedene Optimierungsmaßnahmen ergriffen werden, um ihre Effizienz zu steigern. Dies umfasst beispielsweise die Einstellung der Heizkurve, die Überprüfung und Reinigung der Wärmetauscher sowie die regelmäßige Wartung der Anlage.

Dämmung von Rohrleitungen

Die Dämmung von Heizungsrohren reduziert den Wärmeverlust während des Transports und verbessert die Effizienz der Heizungsanlage. Dadurch gelangt mehr Wärme dort hin, wo sie benötigt wird, und weniger Energie geht verloren.

Einbau von Flächenheizungen und Niedertemperaturheizkörpern

Flächenheizungen, wie beispielsweise Fußbodenheizungen, und Niedertemperaturheizkörper haben den Vorteil, dass sie mit niedrigeren Vorlauftemperaturen betrieben werden können. Dadurch kann der Energieverbrauch der Heizungsanlage reduziert werden.

Diese Maßnahmen zur Heizungsoptimierung tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu senken, den Komfort zu verbessern und Kosten einzusparen.

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