Biomasseheizung

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Biomasseheizungen nutzen organische Materialien als Brennstoff, sind effizient, größtenteils klimaneutral und besitzen einen hohen Wirkungsgrad.

Biomasseheizungen sind eine Art von Heizungssystemen, bei denen pflanzlich nachwachsende Rohstoffe und tierische Abfallprodukte als Brennstoffe für die Gebäudeheizung verwendet werden. Sie sind besonders gut geeignet für private Anwendungen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern. Bei Biomasseheizungen wird z.B. Holz in verschiedenen Formen als Brennstoff genutzt.

Ein effizienter Typ von Biomasseheizung ist der Pelletofen. Pellets sind kleine Presslinge aus Holzspänen oder anderen Biomassematerialien. Pelletöfen können einen hohen Wirkungsgrad von bis zu 85% erreichen.

Ein weiterer Vorteil von Biomasseheizungen liegt in der Verwendung nachwachsender Rohstoffe. Da der Brennstoff aus natürlichen Quellen stammt, die kontinuierlich nachwachsen können. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas sind Biomasseheizungen daher größtenteils klimaneutral.

Biomasseheizungen sind besonders geeignet für Häuser, bei denen die energetische Sanierung der Gebäudehülle noch nicht durchgeführt wurde.

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